Presseinformation zu den Arbeiten am Stephan Ludwig Jacobi Denkmal in Hohenhausen

Viele fleißige Hände haben bereits der Denkmalanlage an der Hohenhauser Straße ein neues Aussehen gegeben. Zwar ist in diesem Jahr viel Zeit vergangen bevor am vergangenen Wochenende das Wasserbecken wieder gefüllt wurde, jedoch wird auch der vorbei eilende Mitbürger oder Besucher die Verbesserungen sofort erkennen. Nachdem zunächst das Gerümpel, Unkraut und die alten Platten entfernt wurden, sind die Wege aus den gesponserten Steinen des Betonwerkes Lieme hergestellt worden. Die Zahl der Freizeit-Helfer die unserem Heimat- und Verkehrsverein geholfen haben und die Zahl der Spender war sehr groß und kann deshalb im Rahmen dieser Information nicht vollständig aufgezählt werden. Obwohl sie nichts für die vielen (ca.140) Arbeitsstunden erwarten, werden wir sie jedoch in der Denkschrift zum Stephan Ludwig Jacobi Denkmal (Autor Walter Otto), die zum Heimatfest tausendfach verteilt wird, alle nennen. An dieser Stelle kann und soll jedoch festgestellt werden, daß alle und wirklich alle, die angesprochen wurden, über alle Vereins, Partei- und Interessenszugehörigkeiten hinweg bereitwillig Ihren Beitrag leisteten. Stellvertretend für die Gewerbetreibenden sei hier die unerwartet spontane gesponserte Auswechslung der Bänke (sie leuchten weithin im schönen hellen Holz) durch Firma Vehring sowie die Spende und Transporte der großen Kieserlinge für das Becken von Firma Sandmann genannt. Auch die geplanten Arbeiten unterstützt durch die Mitarbeiter des Gemeindebauhofs sowie die Beschriftung des Denkmals in Gold durch Herrn Friedrichs laufen einwandfrei. Unschön aber für die Sicherheit spielender Kinder unabdingbar ist die Abdeckung durch die verzinkte Baustahlmatte. Trotzdem geben z.B. die von Herrn Stutzke hergestellten Blumenbeete der Anlage neue farbliche Tupfer, Noch hergestellt werden müssen bis zum Heimatfest die Rasenerneuerung und die Wasserpflanzen auch durch unsere beiden anderen Gärtnerfachbetriebe Reinecke und Eikermann.

Wir sind froh, daß zur Zeit alle Meinungsverschiedenheiten unter dem Eindruck des gemeinsamen Heimatgedankens beseitigt werden konnten und daß nur das gemeinsame Ziel der Ortsverschönerung verfolgt wird. Aus Ideen und und Beiträgen (Sandmann, Hoffmann und Hieronymus) zeigt nunmehr die springende Forelle auf dem Stein der gegenüberliegenden Straßenseite zum Denkmal. Sicher bleibt bis zum Heimatfest noch einiges zu tun, aber bereits jetzt können wir den Spaziergängern in Hohenhausen in den kommenden hoffentlichen schönen Sommertagen eine gepflegte Denkmalanlage zeigen.